Fächerübergreifendes Forschen & Entdecken
Schlüsselkompetenzen für die Zukunft
Angesichts rasanter Entwicklungen wissen wir, dass es in der Schule nicht in erster Linie darum gehen kann, Wissen einseitig zu vermitteln. Unsere Kinder werden in einer veränderten Welt leben und arbeiten. Unser Verständnis der Welt verändert und erweitert sich täglich. Viele der heutigen Grundschüler:innen werden Berufe ergreifen, die es so vielleicht heute noch gar nicht gibt. Unser Horizont wird weiter, denn in einer globalisierten Welt spielt der Blick über den Tellerrand eine wichtige Rolle.
Schlüsselkompetenzen für die Zukunft wie Kreativität, Kommunikation, und kritisches Denken lassen sich aber nur aktiv erwerben, nicht theoretisch vermitteln. Dabei spielen Selbstvertrauen, Neugier und die Lust am Ausprobieren und Gestalten eine zentrale Rolle. Unsere Schule bietet für die Entwicklung dieser Haltungen und Kompetenzen eine ideale Umgebung.
Forschendes Lernen
Forschendes Lernen stellt den aktiven Lernenden in den Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler werden ermutigt, selbstständig Fragen zu entwickeln, Themen aktiv und mit verschiedenen Methoden zu erforschen, ihr Lernen selbst zu steuern und zu reflektieren, Ideen auszutauschen und Ergebnisse zu präsentieren. Eine positive Fehlerkultur ermutigt dazu, Risiken einzugehen, sich auszuprobieren und so zu entwickeln.
Fächerübergreifende Themen: Lernen in Epochen
Wir alle lernen jeden Tag, unser Leben lang. Dabei hält sich unser Gehirn nicht an die Grenzen von Schulfächern, im Gegenteil, wir lernen in Zusammenhängen und thematischen Bezügen. Diese integrierte Art zu lernen ist auch für Kinder natürlicher und motivierender als ein nach Fächern aufgesplitterter Ansatz. Im Epochenunterricht beschäftigen sich die Kinder der AIS daher über einen längeren Zeitraum mit einem Thema, das aus verschiedenenen Perspektiven beleuchtet und untersucht wird.
Beispiel Thema Wasser: (mit Video/Fotos)
Eine neues Thema beginnt immer mit einem möglichst breiten Blick - beim Thema Wasser gab es unterschiedliche Stationen, die die Kinder neugierig machen und zu Fragen anregen sollten: Wasserbilder in der Kunst, konkretes Schöpfe und Schütten von Wasser, ein Wissensvideo, Bücher, Haydns Wassermusik in der Leseecke und Figuren verschiedener Tiere in und am Wasser..
Danach entwickeln wir gemeinsam Fragen und individuelle Schwerpunkte: Was wollen wir herausfinden? Wie können wir mehr darüber lernen? Wer interessiert sich besonders für was? Inwiefern ist Wasser überhaupt wichtig für uns?
Danach suchen wir Antworten auf unsere Fragen - in Büchern, Videos, durch Experimente und Beobachtungen. Wir befassen uns auch kreativ mit dem Thema - wir malen, zeichnen und gestalten, erleben Wasser in der Musik und in kreativen Stillephasen (Traumreisen). In Mathematik beginnen wir zu messen - wie hoch ist der Wasserstand in meinem Glas heute? Nach einer Woche? Warum? Welche Tiere gibt es im Wasser? Wie sehen Tiere in der Tiefsee aus und warum? Wenn Wasser so wichtig für uns alle ist, wie können wir es schützen?
Angesichts rasanter Entwicklungen wissen wir, dass es in der Schule nicht in erster Linie darum gehen kann, Wissen einseitig zu vermitteln. Unsere Kinder werden in einer veränderten Welt leben und arbeiten. Unser Verständnis der Welt verändert und erweitert sich täglich. Viele der heutigen Grundschüler:innen werden Berufe ergreifen, die es so vielleicht heute noch gar nicht gibt. Unser Horizont wird weiter, denn in einer globalisierten Welt spielt der Blick über den Tellerrand eine wichtige Rolle.
Schlüsselkompetenzen für die Zukunft wie Kreativität, Kommunikation, und kritisches Denken lassen sich aber nur aktiv erwerben, nicht theoretisch vermitteln. Dabei spielen Selbstvertrauen, Neugier und die Lust am Ausprobieren und Gestalten eine zentrale Rolle. Unsere Schule bietet für die Entwicklung dieser Haltungen und Kompetenzen eine ideale Umgebung.
Forschendes Lernen
Forschendes Lernen stellt den aktiven Lernenden in den Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler werden ermutigt, selbstständig Fragen zu entwickeln, Themen aktiv und mit verschiedenen Methoden zu erforschen, ihr Lernen selbst zu steuern und zu reflektieren, Ideen auszutauschen und Ergebnisse zu präsentieren. Eine positive Fehlerkultur ermutigt dazu, Risiken einzugehen, sich auszuprobieren und so zu entwickeln.
Fächerübergreifende Themen: Lernen in Epochen
Wir alle lernen jeden Tag, unser Leben lang. Dabei hält sich unser Gehirn nicht an die Grenzen von Schulfächern, im Gegenteil, wir lernen in Zusammenhängen und thematischen Bezügen. Diese integrierte Art zu lernen ist auch für Kinder natürlicher und motivierender als ein nach Fächern aufgesplitterter Ansatz. Im Epochenunterricht beschäftigen sich die Kinder der AIS daher über einen längeren Zeitraum mit einem Thema, das aus verschiedenenen Perspektiven beleuchtet und untersucht wird.
Beispiel Thema Wasser: (mit Video/Fotos)
Eine neues Thema beginnt immer mit einem möglichst breiten Blick - beim Thema Wasser gab es unterschiedliche Stationen, die die Kinder neugierig machen und zu Fragen anregen sollten: Wasserbilder in der Kunst, konkretes Schöpfe und Schütten von Wasser, ein Wissensvideo, Bücher, Haydns Wassermusik in der Leseecke und Figuren verschiedener Tiere in und am Wasser..
Danach entwickeln wir gemeinsam Fragen und individuelle Schwerpunkte: Was wollen wir herausfinden? Wie können wir mehr darüber lernen? Wer interessiert sich besonders für was? Inwiefern ist Wasser überhaupt wichtig für uns?
Danach suchen wir Antworten auf unsere Fragen - in Büchern, Videos, durch Experimente und Beobachtungen. Wir befassen uns auch kreativ mit dem Thema - wir malen, zeichnen und gestalten, erleben Wasser in der Musik und in kreativen Stillephasen (Traumreisen). In Mathematik beginnen wir zu messen - wie hoch ist der Wasserstand in meinem Glas heute? Nach einer Woche? Warum? Welche Tiere gibt es im Wasser? Wie sehen Tiere in der Tiefsee aus und warum? Wenn Wasser so wichtig für uns alle ist, wie können wir es schützen?